Sobald sich meine Beine bewegen, beginnen meine Gedanken zu fließen.
Lauftrainerin
Dass Körper und Geist sich gegenseitig beeinflussen, wusste der amerikanische Schriftsteller Henry David Thoreau schon im 19. Jahrhundert.
Mittlerweile ist es wissenschaftlich bewiesen: Bewegung verändert unsere Hirnstruktur und hat unter anderem eine ähnliche Wirkung wie ein Antidepressivum. Sport kurbelt nämlich die Ausschüttung von Serotonin an – unser Glückshormon. Ein Teufelskreis aus negativen Gedanken sowie Antriebs- und Lustlosigkeit kann durchbrochen werden.
Außerdem gibt Sport Betroffenen das Gefühl, aktiv zur Genesung beitragen zu können. Besonders gute Effekte gibt es bei moderatem Ausdauertraining wie Laufen im Grundlagenbereich.
Erfahrungen
- Seit 2015 ambitionierte Marathonläuferin
- Laufcoach im laufen.de Laufcamp mit Carsten Eich
Angebot
Als leidenschaftliche Läuferin und zertifizierte Lauftrainerin helfe ich Ihnen wieder in Bewegung zu kommen. Egal auf welchem Level, ob mit oder ohne Erfahrung.